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Auch die Mädchen schauten sie fragend an: „Kennst du den?”, fragte Marie leise und deutete mit dem Kopf in Richtung Stalltür. „Was ist nun, machst du freiwillig, was wir wollen, oder müssen wir dich zwingen?” „Na gut, deine Unterhose kannst du anlassen”, antwortete Marie gelangweilt und verdrehte ihre Augen: „Die kann ich ihm auch selber runter ziehen”, flüsterte sie zu den Mädels. „Und wenn du fertig bist, dann nimmst du die Hände auf den Rücken”, rief Marie ihm zu. Anja und Berit ergriffen seine Arme und hielten sie fest, obwohl das wahrscheinlich nicht viel gebracht hätte, würde er sich wehren, dann hätten ihn die Mädels eh nicht halten können. Susann zog das Seil mit der Schlinge über seinen Oberkörper, damit sie ihm im Notfall daran ziehen konnte. Marie nahm ihm die Schlinge ab, zog den Bezug vom Kopf und entfernte auch gleich das Shirt von seinen Augen. Marie zog ihm mit einem Ruck die Turnhose bis auf die Fesselung herunter und trat dann zwei Schritte zurück. Sein erigiertes Glied war groß und gerade gewachsen. Whatsapp chats liebeserklärung.
Die Kerle wollten mich gar nicht weglassen, aber ich drängte mich durch sie durch. Ich konnte nur meinen Scham mit den Händen verbergen, war doch meine Hose immer noch in der Kabine und die Männer dazwischen, die weiterhin nach meinem ungeschützten Arsch grapschten. Er, weil er im Sexkino erwischt wurde und ich, weil . Endlich fand ich die Sprache wieder. Er nickte nur stumm und wandte sich zum Gehen. Und unter den Blicken der Kassierin, die mir mit offenem Mund nachstarrte! Wir gingen erst wortlos nebeneinander her.
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In zwei Minuten lasse ich die Spülung raus”, sagtest du zu deiner Verteidigung. Das Schweigen zog ich vor und beobachtete dich, erblickte die kleine Uhr vor dir und sah dein schmerzverzerrtes Gesicht. Zwei Töne in Folge erinnerten dich, du entließt das Wasser aus dir, die Mimik teilte mir deine Erleichterung mit. Sogar ein sanftes Stöhnen begleitete dich, während das Wasser, mit Unterbrechungen, in die Toilettenschüssel floss. Täglich führtest du Darmspülungen durch, doch an diesem Tag unterschied es sich. Viel gewissenhafter und häufiger vollzogst du sie, auch die Menge schien erhöht. „Ist Essen eine gute Idee?”, fragtest du mich unsicher. „Ich werde mich fertig machen, räum bitte auf und komm dann zu mir”, sagte ich dir, nachdem ich die Uhrzeit sah. Viel Zeit hatten wir nicht, viel zu viel wurde mit Warten verschwendet. Lackleder rock.Die Verzweiflung und Ausweglosigkeit der Situation sind ihm mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben.
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